Einmal mit dem Rad vom Flachland bis in die Alpen fahren – am besten noch an einem Stück als Brevet. Letzte Woche setzte ich das Vorhaben um. Es folgt: Ein langer Bericht über eine kurze lange Tour.
Der Traum von den Alpen
Lange Radtouren bin ich eigentlich erprobt, und doch erweckten unzählige Erfahrungsberichte über Brevets in den letzten Wochen und Monaten bei mir das Verlangen, so eine lange Tour an einem möglichst zusammenhängenden Stück auch einmal zu fahren. Welches Ziel liegt da von Berlin näher als die Alpen – besonders, wenn der Freund dann eh schon dort wartet und das Gepäck mitnehmen kann?
Wenig Gepäck und unkomplizierte Routenplanung
Während ich mir also um meine zivile Kleidung keine Sorgen machen musste, regelte meine schon vor einem Jahr gekaufte und bisher nie genutzte Satteltasche von Apidura die restlichen Gepäckstücke. Neben einer zweiten Ausstattung an Radklamotten, Armlingen, Beinlingen und Ladegeräten fand dort vor allem Essen Platz – und das mehr als genug. Ich war mehr als erstaunt, wie viel in so eine kleine 11-Liter-Tasche reingeht. Komoot übernahm die übrige Planung ziemlich unkompliziert. Erstmals nutzte ich die Plattform und war direkt von den Community-Tipps begeistert. Nach nur wenigen Veränderungen meinerseits stand die Strecke und es konnte losgehen.
Ein unspektakulär aufregender Start
Am Montag um sechs Uhr rollte ich aufgeregt vom Innenhof. Das sollte also der Beginn der großen Tour sein. Vor mir standen 900 geplante Kilometer, die ich in drei Tagen zurücklegen wollte. Das kam mir schon bei der Planung ambitioniert vor, immerhin wären das mindestens 300 Kilometer am Tag. Meine Idee: Ich fahre trotzdem und besonders deshalb ganz entspannt ohne Druck auf den Pedalen und rolle so auch durch die erste Nacht. Am nächsten Morgen hätte ich etwas verschnaufen können, höchstens in der zweiten Nacht wollte ich mich irgendwo vor dem Anstieg in die Alpen richtig ausruhen.
Im Höhenflug bis zur Elbe
Die ersten Kilometer begleitete mich die aufgehende Sonne über meine Hausrunde. Hier und da noch ein schönes Foto, ich freute mich einfach wahnsinnig, dass es endlich los ging und bisher so problemlos rollte. Von der Satteltasche merkte ich quasi nichts, die Beine traten gut und ich rollte langsam aus Brandenburg raus nach Sachsen-Anhalt. Kurz vor der Elbe riss mich dann doch etwas aus meinem Höhegefühl: Mir fiel ein, dass ich mein extra im DB Reisezentrum gekauftes Radticket für den Rückweg zu Hause irgendwo in den Umzugskisten vergessen habe. Doch das war schnell gelöst: Die ÖBB bietet sogar online Fahrradkarten an, weiter gehts.
Auf neuen Wegen
Ab Jüterbog war ich bereits auf mir komplett fremden Terrain unterwegs. Weiter als dort bin ich selbst auf meinen Hausrunden nie gekommen und ich war überrascht, wie schnell sich eine Landschaft ändern kann. Es sah nicht nur plötzlich etwas wie im amerikanischen mittleren Westen aus, es roch auch noch so. Vor mir erstreckte sich komplettes Flachland und geradeaus führende Straßen. Die waren teilweise sogar noch Klitschnass, und auch wenn ich manchmal etwas Nieselregen abbekam, so blieb ich erst einmal komplett trocken – Ein Katz- und Maus-Spiel mit den Regenschauern. Erst hinter Torgau überraschten mich die ersten steileren Anstiege, die keine Autobahnbrücken waren.
Pizza Spaghetti Bolognese in Grimma
Kurz vor Grimma wurde es dann wieder flacher: Ich bog auf einen von mehreren Radwegen auf meiner Route ein, die einer ehemaligen Bahntrasse folgen. Komoot hat mich hier echt gut geführt. Schön ausgebaute Radwege, kaum Verkehr und einige Rastmöglichkeiten, die ich aber erst einmal nicht nutzte, weil ich mit Blick aufs Regenradar lieber schnell für ein Mittagessen nach Grimma sprintete. Dort saß ich einen Schauer in einer kleinen Döner-Pizzeria aus, entsprechend abenteuerlich war meine Pizza, die ich mit Nudeln belegen ließ. Davon darf in Italien definitiv keiner etwas erfahren, die Kohlenhydrate war es mir aber wert.
Friedhofssuche zwischen Thüringen und Sachsen
Pünktlich zur Kaffeezeit machte ich bereits die ersten 200 Kilometer voll – wobei „bereits“ verhältnismäßig spät kam. Mein Schnitt betrug bisher knapp 27 km/h, ich ging es also wirklich locker an. Etwas Sorge machte ich mir deshalb um meine Idee, noch in der Helligkeit durch ein kurzes Stück Tschechien zu fahren. Vor mir lagen aber noch einige abenteuerliche Abschnitte durch Sachsen und sogar Thüringen. Über kleine Nebenstraßen und geteerte Feldwege führte mich Komoot an winzigen Siedlungen und Dörfern vorbei, die fast schon romantisch wirkten. In manchen machte ich auf der Suche nach Friedhöfen halt, bis ich endlich fündig wurde und mein Trinkwasser auffüllen konnte.
Abendbrot bei LIDL
Dabei merkte ich auch einen größeren Nachteil der sonst perfekt ruhigen Route von Komoot: Ich komme kaum an Restaurants, Tankstellen oder Supermärkten vorbei. Als ich am Abend dann in Werdau endlich durch eine größere Stadt fuhr, nutzte ich das direkt aus, mich an einem LIDL noch einmal zu stärken und mir Proviant für die Nacht mitzunehmen. Mittlerweile fing es schon an, zu dämmern – bis zur tschechischen Grenze fehlten allerdings noch etwa 90 Kilometer, das würde ich wohl nicht mehr im Hellen schaffen. Mit etwas ganz anderem hatte ich zusätzlich nicht gerechnet: Plötzlich erwarteten mich steile und lange Anstiege.
Willkommen in den Bergen – willkommen im Vogtland
Der Blick auf das Höhenprofil im Garmin brachte Gewissheit: Dieser eine hohe Berg wird an diesem Abend nicht der letzte sein. Im Gegenteil: Es würden noch viel längere Anstiege folgen. Willkommen im Vogtland! Augen auf bei der Routenplanung. Bei der Vorstellung daran, einerseits langsam diese bewaldeten Hügel im Dunkeln bei sämtlichen Geräuschen links und rechts im Dunkeln hochzufahren und andererseits ohne wirkliche Sicht die Abfahrten hinunter zu fahren, wurde mir dann doch sehr mulmig. Auf Instagram postete ich noch im Halbdunkeln mit bereits angezogener Tschäpe und voll installiertem Licht, dass mir das hier alles nicht so gefällt.
Not-so-comfy-at-night-me
Bis Oelsnitz kurz vor der Grenze schaffte ich es noch, dann wollte ich nicht mehr. Mein Hauptargument in dem Moment: Da habe ich eine so schöne Route geplant und würde nachts ja nichts von ihr genießen können. Trotzdem nagte die Entscheidung an meinem Ego – ich scheine wohl doch nicht so geeignet für Brevets zu sein, wie ich mir das gewünscht hätte. Dazu kam, dass ich mich auch nicht wirklich traute, mich irgendwo auf eine Bank, in eine Haltestelle oder die Sparkasse zu legen, um dort die Dunkelheit auszusitzen. Warmshowers und AirBnB waren ebenfalls keine Hilfe, also biss ich die Zähne zusammen und klingelte um 22 Uhr noch den einzigen Hotelwirt der Stadt aus dem Bett.
Eine teure Pause
50 Euro ärmer, dafür aber immerhin mit Bett und Dusche versehen, konnte ich so schnell die Radklamotten waschen und zumindest versuchen, zu schlafen. Zu aufgeregt war ich allerdings auf die noch kommenden Kilometer. Und zu geizig, das dürftige Frühstück bei dem Preis nicht auch noch mitzunehmen. Immerhin etwas gestärkt ging es so um sieben Uhr weiter und ich konnte entspannt über die tschechische Grenze rollen. Jetzt sollte ein Stück Feldweg folgen, dass laut Komoot nur geschottert, laut einem Community-Tipp aber frisch asphaltiert sein sollte – und ich wurde nicht enttäuscht: Die 20 Kilometer durch das osteuropäische Ausland ließen sich herrlich und fast ohne irgendeine Begegnung durch Wald fahren. Nach einigem Auf und Ab war ich dann bereits wieder in Deutschland – jetzt auch bereits in Bayern.
Sprachbarriere auf dem Friedhof
Auch im blau-weißen Bundesland ging es hügelig über kleine Dörfer weiter, nach einem größeren Anstieg im Fichtelgebirge konnte ich aber erst einmal wieder auf kürzeren Anstiegen entspannen. Gegen Vormittag legte ich an einem schönen Friedhof erneut eine Wasserpause ein und begegnete auch hier wieder einem Einheimischen. Wie am Vortag bereits in Thüringen hatte ich allerdings große Probleme, ihn zu verstehen. Südtiroler Dialekt kann ich mittlerweile gut verstehen, aber Sächsisch und Bayrisch scheinen doch noch einmal eine ganz eigene Nummer zu sein.
Und wieder ein Bett für die Nacht
Auch bei zwei Mittagspausen, eine an einem größeren Dorf-Supermarkt und eine in einer Dorf-Pizzeria, zeigte sich das Phänomen. Zum Bezahlen reichte es. Die Pizza gönnte ich mir kurz nach Passieren der 400 Kilometer in Schwarzenfeld. Bereits am Vormittag hatte ich mir über Warmshowers ein Bett in Grafing bei München organisiert, damit ich nicht erneut in solch eine Situation wie im Vogtland geraten muss. Das fand ich auf der einen Seite irgendwie einschränkend, weil ich so nun nicht einfach mehr „drauf los“ rollen konnte, andererseits war das Weichei in mir dadurch aber auch auf der sichereren Seite. Das einzige Problem: Es galt nun also noch, 200 Kilometer zu fahren – Druck machte sich breit.
Gefangen im Regen, gefangen mit Bayern
Lange Pausen waren nun also nicht mehr drin. Nur kurz nach der Mittagspause war ich dann aber doch zu einer gezwungen – es fing trotz der guten Planung mit dem Regenradar plötzlich wie aus EImern an zu regnen und ich rettete mich in ein Bushäuschen, in dem bereits ein Opa stand. Nur kurz nach mir rettete sich auch ein anderer älterer Rennradfahrer ins Trockene. Beide redeten auf mich nun in ihrem tiefsten bayrischen Dialekt ein. Umso erleichterter war ich, meine kurze Sprachreise dann in einer kurzen Regenpause zu beenden und weiterzudüsen. Ich hatte Glück: Von jetzt an blieb ich erst einmal trocken und ich war wieder der Gewinner im Katz- und Maus-Spiel.
In guter Begleitung nach Regensburg
Darüber freuten sich auch zwei andere Rennradfahrerinnen, in deren Windschatten ich mich jetzt begab und wir uns kurz darauf anfingen, zu unterhalten. Vom Wetter kamen wir ziemlich schnell auf meine geplante Tour und meine Route durch Regensburg und ich konnte von den beiden nicht nur wertvolle Tipps sammeln, sondern wurde auch noch unbeschwert bis kurz vor die Stadtgrenze eskortiert. Am Ende radelten wir ganz entspannt an einem Radweg an der Regen entlang, ehe sich die zwei verabschiedeten und ich kurz darauf über die Donau nach Regensburg reinrollte. Durch die einzige größere Stadt auf meiner Tour ging es ohne Probleme auf guten Radwegen und ehe ich mich versah, konnte ich nach einem langen Anstieg das Ortsschild schon wieder hinter mir lassen.
Bei Nacht durch den Gruselwald
Die nächsten Kilometer verflogen recht unspektakulär und schnell. Erst ging es wieder über einige Hügel, dann konnte ich auf ziemlich flachen Abschnitten entlang von Flüssen oder Eisenbahnstrecken wieder etwas Zeit gut machen. Meinen Warmshowers-Host updatete ich immer wieder über meine doch recht späte Ankunft – mich plagte bereits mein schlechtes Gewissen. Als es dunkel wurde, landeten über mir bereits die Flugzeuge am Münchner Flughafen, weit war es nicht mehr. Lediglich die fast zehn Kilometer durch den gruseligen Ebersberger Forst hätte ich mir in der Dunkelheit gerne erspart. Pünktlich wie angemeldet um halb elf traf ich dann endlich in Grafing bei meinen Gastgebern ein.
Von Bauernhof zu Bauernhof
Immerhin 600 Kilometer hatte ich so in nur zwei Tagen geschafft und mein Ziel, am zweiten Tag bis kurz vor die Alpen zu kommen, sogar ohne Nachtfahrt erreicht. Bisher spielten Beine und Po auch komplett ohne Probleme mit. Nur in meinem rechten Knie machte sich eine Wunde von einem Sturz in der Woche zuvor etwas bemerkbar, doch da die äußerlich war, tat ich das erst einmal ab. So ging es auch ohne Probleme sehr früh am nächsten Morgen wieder los, um fünf saß ich bereits wieder im Sattel und rollte über kleine Feldwege von Bauernhof zu Bauernhof in Richtung Rosenheim.
Im Sonnenaufgang in die Alpen
Dieser Abschnitt wird mir wohl als einer der schönsten in Erinnerung bleiben: Die Sonne ging langsam auf und tauchte die Hügellandschaft um mich herum in schönstes, warmes Licht. Am Horizont konnte ich nun endlich die ersten Berge der Alpen sehen, die sich gestern im Dunkeln noch vor mir versteckt hatten. Das war mehr als genug Motivation und ich war bereits vor der Öffnung des Supermarkts in einer Vorstadt von Rosenheim. Frisch gestärkt und eine merkwürdige Begegnung später ging es nun weiter in Richtung Kufstein – ab in die Berge.
Der Wind will nicht so, wie ich das will
Doch pünktlich um halb acht fing plötzlich der Wind an, wieder zu wehen – als wäre ein Schalter umgelegt worden. Bereits die gesamte Tour blies der Wind immer von Süden und damit gegen mich an, war aber bisher erträglich. Jetzt schienen die berüchtigten Fallwinde auf mich einzuwirken und mich davon abhalten zu wollen, den Bergen näher zu kommen. Langsam und mit einigen Stopps an der Inntal-Bahnstrecke kroch ich dann endlich über die österreichische Grenze und damit nach Kufstein. Hier wartete der erste längere Anstieg auf mich, der mich auf komplett verlassene Straßen auf einem Plateau im Inntal brachte. Von hier oben konnte ich den vielen Verkehr weiter unten nur belächeln und genoss wunderschöne Ausblicke über die Berge.
Über Nebenstrecken durchs Inntal
Wieder unten im Tal führte mich Komoot über einen Radweg direkt entlang des Inn bis kurz vor Innsbruck, wo ich noch einmal eine Mittagspause mit Pasta einlegte – die nun folgenden 45 Kilometer Anstieg auf den Brenner wollte ich nicht ohne Stärkung beginnen. Bereits in Mils zweigte mein Track von der Inn ab und führte mich nun steil hinauf auf die über Innsbruck liegenden Dörfer. Es folgten zwar wirklich steile Passagen, die mich immer noch drei kleinere Gänge wünschen ließen, doch ich wurde erneut mit komplett verlassenen und super asphaltierten Wander- und Wirtschaftswegen belohnt.
Schön und steil
Zudem gab es nach den meisten steilen Anstiegen immer etwas Verschnaufpause auf flacheren Stücken – Komoot hat es gut mit mir gemeint. Dennoch machte sich immer wieder an den besonders anstrengenden Stücken das rechte Knie bemerkbar, außerdem holte mich hier jetzt der Regen wieder ein. Kalt wurde mir trotz der Nässe an den Anstiegen zwar nicht, ganz gemütlich war es so aber nicht mehr. Dazu kam eine Unwetterwarnung für starke Gewitter ab Mittag – ich müsste mich jetzt also beeilen, um es zuvor wenigstens noch nach Brenner zu schaffen.
Das Steilste zum Schluss
Nach den vielen ruhigen Stücken kam ich erst in Matrei wirklich wieder für ein kurzes Stück auf die doch recht befahrene Straße auf den Brenner. Doch nach wenigen Kilometern konnte ich bereits wieder entspannen – dachte ich – doch Komoot hatte mir ja nicht umsonst eine super schöne Nebenstraße herausgesucht, die es aber über einen 25%-Anstieg zu erreichen galt. Bei knapp 20 % war Schluss und ich machte es wie am Mortirolo im Juni und stieg ab. Zu schwer zerrte mich das Gepäck wieder nach unten, zu schwach waren meine Beine jetzt nach fast 800 Kilometern.
Keine Abfahrt im Regen
Nach der Tortur erwartete mich zwar wieder flache Straße, leider hatte mich jetzt aber auch der Regen wieder eingeholt und machte mich ziemlich nass. Unter einem Carport suchte ich schnell Schutz und checkte noch einmal das Radar, das wirklich nicht gut aussah. Ein paar Lücken zeigten sich zwar, das Gewitter kam jedoch auch immer näher und sollte mir vor allem auf der Abfahrt entgegenkommen. Mein jetzt doch schmerzendes Knie gab den entscheidenden Impuls: Bis zum höchsten Punkt in Brenner fahre ich noch, die 120 Kilometer Abfahrt im Regen spare ich mir, zudem ich wohl bereits Bozen nicht mehr im hellen erreichen würde.
Nach nur drei Tagen am Ziel
Und so kletterte ich noch die letzten Kilometer den Pass hinauf, ab Steinach auch wieder für das letzte Stück auf der Bundesstraße, ehe mich oben an der Passhöhe das Outlet-Schild begrüßte. Einmal durch das Grenzdorf gefahren und ab zum Bahnhof – die Regionalbahn brachte mich jetzt zügig ohne Umsteigen bis Meran, meinem eigentlichen Ziel der Tour. Der Umstieg von der Straße auf die Schiene erwies sich als richtig: Zwar blieb das gefährliche Alpen-Gewitter aus, ich merkte jedoch, wie mein Knie immer dicker wurde – zwar nur äußerlich, aber dennoch schmerzhaft. Weitere Alpenpässe blieben in der folgenden Woche also aus, dafür gönnte ich mir eine volle Woche Entspannung in den Bergen – nach 800 Kilometern in drei Tagen sicherlich auch verdient.
Ich habe die Tour umfangreich in Form einer Instagram-Story dokumentiert. Zu sehen als Highlight auf meinem Profil oder hier:
Die lange Tour auf Strava:
Die geplante Route auf Komoot (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4)
Eine Antwort auf „Von Berlin in die Alpen“
Kompliment!
Was für eine schöne Beschreibung
Schade, ohne Knieprobleme hättest Du in Meran noch schöne Runden drehen können, aber die Realität bzw. Natur holt einen immer wieder ein bei solch Grössen Vorhaben.
Die Tracks im Anhang werden vielen Leuten hilfreich sein.