Fahrrad fahre ich, seitdem ich denken kann: Was auf dem Kindersitz begann, wurde irgendwann zu kleineren Touren mit meinem Papa. Das erste Mal auf einem Rennrad saß ich dann 2006 – damals auf einem verstaubten Motobecane aus dem Keller eines Bekannten. Mit dem Wechsel auf mein Enik begann ich 2009 dann, ernsthaft zu trainieren. Seitdem sind viele Kilometer verstrichen und aus den heimatlichen Rennrad-Touren mit Papa wurden dann irgendwann lange Distanzen mit Philipp oder dem Rennrad-Verein.
Mein Material
Seit Frühjahr 2015 fahre und liebe ich mein Canyon Ultimate AL SLX 9.0, das mein 2010 gekauftes Canyon Roadlite 6.0 abgelöst hat. Für die USA-Durchquerung hatte ich mir im Herbst 2015 ein Trek 720 angeschafft, das danach dank Scheibenbremsen und Schutzblechen noch bei nassem Wetter zum Einsatz kam. Mittlerweile wurde aber auch das Trek durch ein Canyon Inflite ersetzt, auf dem ich jetzt auf Schotter meine Runden drehen kann.
Mittlerweile hat sich zum Ultimate noch das neueste Aeroad-Modell, das 2020er Aeroad SLX Di2, dazu gesellt und wird mich vor allem auf kürzeren und schnelleren Runden begleiten, sobald es wieder fahrbereit ist.
Daneben gibt’s noch meinen Retro-Renner von Enik – immerhin mein zweites Rennrad. Das wurde 2012 von Flowbabba zum flotten zivilen City-Flitzer umgebaut.
Als GPS kommt mein Wahoo Elmnt Bolt 2 zum Einsatz, das mein Garmin Edge 1000 nach langer Leidensgeschichte ersetzt hat.
2 Antworten auf „Max“
Max,
I am always amazed at your rides and the scenery. I love to see your pictures and I wish so much that I could ride like that again. I’m becoming afraid that my days of cycling are almost over. Arthritis and previous repetitive motion injuries along with the side effects of my seizure medications are making it increasingly difficult. I enjoy it so much and I am hoping to find a solution.
Meanwhile keep riding and sharing your rides. How in the world did you ride almost 300 miles in 20 hours straight?
Hey Len, I’m happy to hear from you and I keep my fingers crossed that everything will turn out well so you’ll be able to keep on riding! For riding 300 miles in just a day you don’t really need to train your legs but your head because that’s what keeps on pushing. And of course find a day with lots of tailwinds! ;)